Fr. Apr 19th, 2024
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Alles rund um´s Gepäck:

Die digitalen Kofferwagen: Schließlich ziehen nur wenige Kilogramm Übergewicht beim Gepäck auf Flugreisen schnell hohe Extra-Gebühren nach sich.

Apropos Koffer: Ist der fehlgeleitet und wird am falschen Airport wieder aufgefunden, weist die Trace Me-Card per Strichcode auf den Besitzer hin – der dann per Email oder SMS benachrichtig wird.

Äußerst geschätzt sind auch spezielle Getränkehalter: Sie werden einfach zwischen die beiden Trolley-Stangen eines Rollkoffers gespannt – und bieten dann bequem und sicher einem Pappbecher oder einer Flasche Platz.

Für Ordnung wiederum sorgt der Grid-It-Organizer: Um das oft lose auf mehrere Taschen verteilte Zubehör elektrischer Geräte immer geordnet und griffbereit zu halten, gibt es Mäppchen mit gummierten Stoffstreifen, die sich je nach Bedarf anordnen lassen.Unentbehrlich gar sind vielerorts Reiseadapter.

Manche Modelle lassen sich in mehr als 150 Ländern nutzen – und besitzen zudem eine USB-Ladefunktion, mit denen sich weitere Geräte parallel zum Netzbetrieb laden lassen.

Akkus laden und gekonnt fotografieren:

Auch externe Reiseakkus sind eine feine Sache, falls Handy oder Tablet im Zug, Auto oder über den Wolken der Strom ausgeht – sie haben bis zu 15 600 mAh Speicherkapazität, damit man auch dort ruhig weitertelefonieren oder weiterarbeiten kann, wo es keine Stromdosen gibt.

Interessant für Handy-Schnappschuss-Jäger ist ein passendes Stativ, das das Smartphone in so ziemlich jeder Situation ruhig hält. Das Gorilla-Pod-Stativ passt sich durch seine vielen Gelenke jedem Untergrund an – und lässt sich zudem an Ästen, Fahnenmasten oder Geländerstangen anbringen.

Um dann auch noch mehr an gestalterischen Möglichkeiten aus dem Telefon herauszuholen, empfehlen sich zusätzliche Smartphone-Wechselobjektive: Einfach über einen Klebering oder per Magnetvorrichtung ein Makro- oder ein Weitwinkelobjektiv vor die Kameralinse setzen – und bislang ungeahnte Handyfotos machen.

Was für Abenteurer und Backpacker:

Das Bear Grylls Survival Bracelet wiederum schätzen vor allem Rucksack-Reisende: Es sieht aus wie ein Schmuckstück, doch dahinter verbirgt sich eine zwölf Meter lange reißfeste Nylon/Paracord-Schnur. Ideal für Backpacker auch der taktile Navigationsgürtel Feelspace, der den Träger – er hat die Hände stets frei – durch Vibration steuert. Oder die faltbare Trinkflasche: Sie passt selbst dann in den Rucksack, wenn der bereits voll ist. Aber auch gefüllt lassen sich die flexiblen Flaschen leichter verstauen.

Auf alle Badeurlauber zielt hingegen ein UV-Messgerät, das die Belastung per Display anzeigt und – genau abgestimmt auf den Hauttyp und Sonnenschutzfaktor – die maximale Verweildauer berechnet.

So schlagen Sie Taschendiebe in die Flucht

Jeden Dieb in die Flucht schlägt der Taschenalarm: Die mobile Alarmanlage hängt am Portemonnaie oder der Handtasche – bei jedem Diebstahlversuch gibt das 22 Gramm schwere Gerät einen schrillen Signal-Ton von sich. Man kann seine Wertsachen natürlich auch tarnen: Im Tan Safe, der von außen aussieht wie eine Sonnencremeflasche, innen aber Platz hat für Geld, Schlüssel oder auch Handy. Für Datensicherheit schließlich sorgt der verschlüsselte USB-Stick, der über eine Tatstatur mit vier- bis zehnstelliger Zahlenkombination abgesichert ist.

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Von sn7376

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