10 Gründe für eine Reise 2025/2026⭐️ auf die Insel des ewigen Frühlings
Sieben Inseln und eine schöner als die andere: Die Kanaren ziehen mit ihrem konstant subtropischen Klima ganzjährig Bade- und Aktivurlauber an und begeistern immer wieder auf’s Neue. Allen voran die Größte der Inseln des ewigen Frühlings – Teneriffa! Egal, ob auf der Suche nach der nötigen Erholung vom Alltagsstress oder um die Einzigartigkeit der Insel per Mietwagen zu erkunden. Durch die Vielzahl an traumhaften Stränden, beeindruckenden Gebirgslandschaften und der einzigartigen Vegetation der Insel, reist jeder Urlauber mit einem strahlendem Lächeln im Gesicht und den schönsten Erinnerungen nach Hause. Auf Teneriffa schlägt jedes Urlauberherz höher!
Wenn sich auf einer Urlaubsinsel der Mietwagen lohnt, dann auf Teneriffa! Wer das nordöstlich gelegene Anaga-Gebirge erkunden möchte, sollte es nämlich genau so machen. Über kurvige Serpentinen geht es auf und ab, umgeben von einer beeindruckenden Naturkulisse, bis die Küste und deren einsame Badebuchten erreicht sind. Vor allem die Herzen von Wanderern schlagen hier höher: Auf beeindruckenden Kammhöhenwegen bieten sich einmalige Aussichten!
Egal in welche Region es einen auf Teneriffa gerade zieht – es findet sich immer ein traumhafter Strand in unmittelbarer Nähe, um die Füße nach einer Tageswanderung auszuruhen. Zu den schönsten Stränden der Insel zählt sicherlich der feinsandige Playa de Las Teresitas, mit seinem aufgeschütteten Sahara-Sand. Ein außergewöhnliches Alleinstellungsmerkmal, den sogar die Einheimischen zu schätzen wissen. Wer lieber in Stadtnähe bleiben möchte, kann an der Strandpromenade des lebendigen Urlaubsortes Playa de las Americas, zum Beispiel im Iberostar Bouganville Playa im Süden der Insel das Meer genießen.
Family time is quality time: Teneriffa gilt definitiv als eine familienfreunde Urlaubsinsel. Egal ob beim Sandburg-Bauen am Strand oder beim Plantschen im Pool – hier kann sich die ganze Familie entspannen. Wer das Abenteuer sucht, sollte den südlich gelegenen Siam Park besuchen. Dieser wurde als bester Wasserpark der Welt ausgezeichnet und überzeugt mit einer Vielzahl an außergewöhnlichen Rutschen.
Nur für Geübte: Als Urlaubsinsel für Wanderer bietet die Vulkaninsel Teneriffa eine Vielzahl an Routen, die es zu entdecken gibt. Zu den bekanntesten Schluchten zählt die beeindruckende Masca-Schlucht im nordwestlichen Teno-Gebirge. Mit einem Start auf 650 Metern im gleichnamigen Bergdorf Masca laufen Wanderer für circa vier Stunden auf schmalen Wegen, vorbei an beeindruckenden Felsformationen, bis zur Küste. Wer nicht wieder den ganzen Weg zurück wandern möchte, sollte sich ein Ticket für ein Wassertaxi nach Los Gigantes kaufen. Dennoch sollten nur geübte Wanderer mit einer entsprechenden Ausrüstung in die Schlucht absteigen.
Du bist kein Fan vom freien Meer, möchtest aber trotzdem gerne im Meer und nicht im Hotelpool baden? Auf der kanarischen Insel gibt es an verschiedenen Orten Meerwasserschwimmbäder, die zum ausgiebigen Baden einladen. Einer der beliebtesten Naturpools liegt in der sehenswerten Stadt Garachico im Nordwesten. Das schöne an dem Schwimmbad: Es ist nicht nur kostenlos, sondern die verschiedenen Badebecken sind vollkommen natürlich entstanden. Von Kinderbecken, über einfache ruhige Pools bis hin zum großen Becken, in das die Wellen einschlagen – hier lassen sich entspannte Stunden mit der Familie oder dem Partner verbringen.
Der Vulkan Pico del Teide ist mit seinen 3.718 Metern der höchste Berg Spaniens und der dritthöchste Inselvulkan der Welt. Eigentlich schon Grund genug, ihm einen Besuch abzustatten. Hier sind atemberaubende Ausblicke, fantastische Steinformationen und eine artenreiche Pflanzenwelten vorprogrammiert. Wer nach oben möchte, nimmt am besten die Seilbahn. Aber Achtung: Wer an den höchsten Punkt will, braucht eine Genehmigung der Nationalparkverwaltung. Echte Abenteurer wandern sogar bis zur Altavista Hütte auf 3.260 Metern, um im Morgengrauen den Sonnenaufgang auf dem Gipfel zu erleben – ein einmaliges Erlebnis!
Im Küstenort Candelaria im Osten der Insel befindet sich eine ganz besondere Wallfahrtskirche. Vor weniger als 70 Jahren in Auftrag gegeben, soll die Basilika der Skulptur der Jungfrau von Candelaria, die Schutzheilige der Kanarischen Inseln, ein würdiges Zuhause bieten. Alljährlich strömen zweieinhalb Millionen Besucher durch die Pforten ins Innere der Basilika von Candelaria, um sie zu bestaunen.
Das malerische Städtchen Icod de los Vinos, das im Nordwesten Teneriffas liegt und knappen 20.000 Menschen ein Zuhause bietet, beherbergt einen Schatz ganz besonderer Natur. Der auf ein Alter von über 3.000 Jahren geschätzte Drachenbaum Drago Milenario gedeiht inmitten des Ortes. Die Stadt ist aber auch wegen anderer Sehenswürdigkeiten einen Besuch wert: So kann die 500 Jahre alte Kirche mit einer beeindruckende Pforte aufwarten, die in den ebenso faszinierenden Innenraum führt. Auch ein Schmetterlingszoo befindet sich im Ort und die 17 km lange Höhle Cueva del Viento liegt direkt nebenan.
Inselhopping: Zwar gibt es auf Teneriffa unwahrscheinlich viel zu sehen, aber warum nicht noch für ein paar Tage Inselhopping machen? In kürzester Zeit sind Urlauber mit den Fähren auf den kanarischen Nachbarinseln. Wer nach Gran Canaria, Lanzarote oder Fuerteventura möchte, startet in der nordöstlich gelegenen Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife. Die kleineren Inseln La Gomera, La Palma und El Hierro sind dagegen im Süden in Los Cristianos zu erreichen. Übrigens: Nicht selten sind bei der Überfahrt auch Wale neben der Fähre zu entdecken.
Naturliebhaber aufgepasst: Im Nordwesten von Teneriffa liegt das Teno-Gebirge mit seinen kargen Felsen und einer Fülle von Pflanzenarten. Das Gebirge eignet sich perfekt für Wanderer, um auf Höhen- und Rundwanderwegen die wunderschöne Natur der kanarischen Insel zu entdecken. Auch die Küste der Region ist ein Besuch wert. Das beliebte Ausflugsziel Punta de Teno wird oft als schönste Aussicht bezeichnet. Mit einem Leuchtturm am äußersten Rand finden Urlauber hier das perfekte Fotomotiv. Wer zum Aussichtspunkt fahren möchte, sollte jedoch auf die Wetterbedingungen achten – bei schweren Winden wird die Zufahrtsstraße aufgrund von Steinschlag und Erdrutschen gesperrt.